Sie sind allesamt angekauft. Und nur die Moderlieschen haben sich inzwischen vermehrt.
Von Saison zu Saison haben wir im Teich auch Nachwuchs entdeckt, der nicht von Moderlieschen stammte, aber dessen Erhalt ist nie gelungen. Im Kapitel "Überraschender Nachwuchs" (klicken Sie > HYPERLINK "https://www.tiere-im-garten.de/Inhalt.htm" hier<) können Sie nachlesen, wie es den Winzlingen ergangen ist.
Schleierschwänze haben wir zur Zeit ein schwarzes, etwas größeres Exemplar. Vom Schicksal der Vorgänger erfahren Sie im Kapitel "Possierliche Schleierschwänze" (klicken Sie > HYPERLINK "https://www.tiere-im-garten.de/11.kap.htm" hier<).
Unsere Erlebnisse mit Goldorfen erfahren Sie im Kapitel "Goldorfen machen sich rar" (klicken Sie > HYPERLINK "https://www.tiere-im-garten.de/7.kap.htm" hier <). Die Folge ist, dass wir davon abgekommen sind, Goldorfen zu halten.
Zur Zeit tummeln sich bei uns Koi, Shubunkin, Goldfische, Schleierschwänze und Moderlieschen. Einzelheiten über unseren derzeitigen Bestand finden Sie anschließend.
Unterstrichene Fisch-Namen führen per Klick zur entsprechenden Seite
HYPERLINK "https://www.tiere-im-garten.de/koi.htm" Koi stammen aus Japan und wurden dort von Generationen japanischer Züchter aus Karpfen eigenwilliger Färbung gezüchtet. 100000 Mark teuer kann ein Exemplar sein, das weiß aussieht und oben am Kopf einen mächtigen roten Punkt hat. Das ist die edelste und gefragteste Züchtung. Mit solch einem Exoten können wir natürlich nicht aufwarten.
In welche hochnoble Kategorie unsere Koi eingeteilt werden können, ist uns gleichgültig. Die Hauptsache, sie schwimmen gesund und munter im Wasser und wachsen peu à peu. Leider hat uns ja der Winter 2001/2002 arge Verluste beschert.
